An den Ufern der Nacht
Puhdys
| C#InG#trC#o G# |
| 1: | C#Wenn der G#Abend sich der C#Stille neigt, und den G#Tag zur Ruhe Cmbringt leg ich C#ab die G#Last, die D#mich fast C#ausgeG#brannt. |
| 2: | Wenn aus Stunden, die man abgestreift später man noch einmal nimmt, dann ist vieles, was zuvor war, neu erkannt. |
| R: | An den FmUfern der C#Nacht zieht der D#Tag an C#mir vorG#bei. War er Fmgut? War er Cmschlecht? C#Habe ich G#gelebt? BmWar ein G#Traum für F#mich C#daG#bei? |
| 3: | Wenn der Abend sich der Stille neigt, und wenn ich dann bei Dir bin, haben Licht und Schatten ihren Teil getan. |
| 4: | Wenn die Wahrheit wie aus Nebel steigt und die Zärtlichkeit Dir bringt, halten wir die Zeit für ein paar Stunden an. |
| R: | An den Ufern der Nacht zieht der Tag an uns vorbei. Und wir ruhen uns aus, eh wir weitergehn, wieder neue Wege gehn. |
| mezihra: | akordy sloky |
| R: | An den Ufern der Nacht zieht der Tag an uns vorbei. Und wir ruhen uns aus, eh wir weitergehn, wieder neue Wege gehn. |
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Datum vytvoření :2014-02-02T20:06:39.73+00:00
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